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Vorurteile und Irrlehren sind der Nährboden für krude Ideologien und fatale Fehlenscheidungen!

Was ist unsere Demokratie noch wert, wenn über wahlentscheidende Beschönigungen, verklärende Statistiken, Irrlehren falsche Eindrücke erweckt und Vorurteile aufgebaut werden? Wie heikel war die Gesamtlage schon vor Corona und dem Ukrainekrieg, wenn die Volkswirtschaft seit 2010 nur noch über eine Billiggeldschwemme über die Zeit gerettet werden kann? Corona und der Ukrainekrieg sind nicht die Ursünden, sie offenbaren lediglich die krassen politischen Lebenslügen der Vergangenheit (seit 1980).

 

 

 

"Die Diktatur der Lebenslügen"
135 Vorurteile und Irrlehren, die noch immer die Politik maßgeblich beeinflussen.

Vorurteile und Irrlehren sind in aller Munde. Sie werden täglich hundertfach von prominenten Politikern, Wirtschaftsbossen, Journalisten und Promi-Intellektuellen kolportiert. Kein Wunder also, wenn sich schicksalhafte Lebenslügen im Bewusstsein der Bevölkerung verankern und kaum jemand misstrauisch wird. Was tausend Leute und die Chefideologen immer wieder von sich geben, kann doch so falsch nicht sein - so die landläufige Meinung.

Doch weit gefehlt! Denn natürlich haben die seit 1980 sinkenden realen Nettolöhne und Renten einen logischen Hintergrund, eine Ursache. Ebenso wie die Verzwanzigfachung der Arbeitslosenzahlen seit 1962.
Wer Gegenargumente nicht einmal anhören mag, der darf sich nicht wundern, wenn alles den Bach runtergeht. Aber das ist den meisten Gleichgültigen und politisch Desinteressierten auch egal. Weil sie meinen, der Staat sei eh verpflichtet, alle Bedürftigen in der Not aufzufangen. Und weil sie davon ausgehen, Demokratie und Vollkasko-Sozialstaat seien unzerstörbar.

 

"Die Diktatur der Lebenslügen"
135 Vorurteile und Irrlehren, die noch immer die Politik maßgeblich beeinflussen.
Manfred J. Müller, 160 Seiten, Format 17x22 cm. Eine sachlich-neutrale, mutige Streitschrift, die nicht nur gängige Schönfärbereien und populäre Lebenslügen entlarvt, sondern auch ganz neue Denkmodelle liefert.
12,- Euro (auch als Ebook erhältlich für 8,99 Euro)

Bestellung zum Beispiel über www.amazon.de oder www.bod.de oder jpc oder jf-buchdienst oder thalia.de. Natürlich auch im stationären Buchhandel erhältlich (muss dort aber oft erst bestellt werden).

 


Über den Autor:
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).

Achtung: Falsche Biografie bei Amazon!
Amazon hat dieses Buch leider nicht mir, sondern einer anderen Person zugeordnet, einem Krimiautoren. Ich habe Amazon per Email mehrmals auf den Fehler hingewiesen. Amazon hatte eine Überprüfung zugesagt, korrigiert wurde aber bislang nichts.

 

Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?



"Aber uns geht es doch vergleichsweise gut …!"
Diesen vernebelnden Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch recht gut geht?" werde ich gefragt. "Also kann es doch keine groben politischen Fehlentscheidungen gegeben haben!", so ihr Argument.

Die Antwort: Wirtschaft, Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es keine echten Vorbilder! Zudem wird das fragile System schon seit über zehn Jahren nur noch über eine betrügerische Billiggeldschwemme und Nullzinspolitik getragen.
Ich bleibe dabei: Würden die krassen (ideologisch verankerten) Grundsatzfehler in Deutschland behoben, würden die Bundesbürger längst das Doppelte verdienen und bräuchten auch keine ständige Angst vor einer Entlassung/Arbeitslosigkeit oder gar einem Kollaps des EZB/Euro-Finanzsystems haben.

 

 

Es ist erschreckend, wie leicht sich intelligente Menschen von dreisten Behauptungen, Vorurteilen und verklärenden Statistiken irritieren lassen. Der staatlich genährten, westlich orientierten Sozialromantik- und Konzernlobby-Propaganda blindlings zu vertrauen, hieße den Kopf in den Sand zu stecken.



Manfred Müller: Wie stehe ich zur AfD? (für Kritiker, die vorwiegend parteipolitisch denken)


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