Welthandel:
Neoliberale befürworten die Globalisierung und setzen auf den Freihandel. Sie behaupten, dies fördere den weltweiten Wohlstand.
Meine Meinung:
In Deutschland und den meisten großen Industrienationen ist der Wohlstand in den vergangen 40 Jahren gesunken, obwohl der stetige Produktionsfortschritt in diesem Zeitraum eine Verdoppelung hätte erbringen müssen. Manche Staaten (vor allem in Asien) haben zwar in den letzten Jahrzehnten deutlich aufgeholt, aber dies geschieht hauptsächlich auf Kosten der Ausbeutung von Arbeitssklaven und der gleichzeitigen Verarmung von weiten Teilen der Bevölkerung. Auch hier gilt, dass der produktive Fortschritt und die natürliche Erschließung der Industrie sowieso einen Aufschwung hätte bringen müssen.
Wenn höchstens 10 % der Menschheit einen Nutzen aus der Globalisierung ziehen, für die übrigen 90 % sich die Verhältnisse aber verschlechtern, so ist das nach meinem Verständnis eine sehr traurige Bilanz. In meinem Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung" erläutere ich u. a., wie man den armen Ländern weit besser unter die Arme greifen könnte.
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(Folge
7)
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"In
den Industrienationen wird es schon bald einen Wettkampf um
ungelernte Arbeitskräfte geben!"
(Stimmt
das?)
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt das?
"Die
Würde des Menschen ist unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Deutschland
hat kein Schuldenproblem, denn der EZB kann das Geld niemals
ausgehen!"
(Stimmt
das?)
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(Stimmt
das?)
"Das
Flüchtlingsthema haben wir aus dem Bundestagswahlkampf
herausgehalten, denn es war kein Gewinnerthema
"
(Ist das
typisch für eine Demokratie oder doch eher für eine
Scheindemokratie?)
"Wir
leben in einer Marktwirtschaft!"
(Stimmt
das?)
"Geld
ist ja da!"
(Stimmt
das?)
Der
Erfolg misst sich an der Handelsbilanz - jährlich 200 bis 300
Milliarden Euro Überschuss!"
(Ist
das so?)
"Weil
die Babyboomer bald in Rente gehen, braucht Deutschland jährlich
400.000 Zuwanderer!"
(Stimmt
das)
"In
den 1960er Jahren war die deutsche Wirtschaft auf Gastarbeiter
angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Auch
in diesem Jahr gibt's ein Wirtschaftswachstum von 2,8
%!"
(Ist das ein
Erfolg?)
Die
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www.neo-liberalismus.de
Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Was ist
dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Umwandlung Deutschlands zum
Multikulti-Vielvölkerstaat, an der kollektiven
Erbschuldideologie usw. festgehalten wird.